Hypnose ist eine alte, aber immer noch wirksame Methode, Einfluss auf das Verhalten zu nehmen. Viele Menschen stehen der Hypnose jedoch skeptisch gegenüber, da sie nicht wissen, was sich wirklich dahinter verbirgt. Doch zahlreiche Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnose. In diesem Blog werden wir mehr über die Macht der Hypnose erfahren und herausfinden, was dahintersteckt.
Hey, du bist skeptisch gegenüber Hypnose? Das ist verständlich, denn oft wird sie in Filmen und Fernsehserien als etwas Mystisches oder sogar Gefährliches dargestellt. Aber wusstest du, dass über 200 internationale Studien die Wirksamkeit der Hypnose belegen? Es ist keine Zauberei oder Manipulation, sondern eine anerkannte Methode zur Unterstützung von Veränderungen und Heilung. Hypnose kann dir helfen, Ängste zu überwinden, Gewohnheiten zu ändern oder sogar Schmerzen zu lindern.
Hypnose kommt mittlerweile sowohl bei Zahnarztangst als auch bei Brustkrebs-Patienten zum Einsatz.
Wusstest Du, dass Hypnose mittlerweile auch bei Zahnarztangst und Brustkrebs-Patienten zum Einsatz kommt? Ja, richtig gehört! Über 200 internationale Studien belegen die Wirksamkeit der Hypnose. Viele Menschen stehen der Hypnose jedoch skeptisch gegenüber, weil sie nicht wissen, was sich wirklich dahinter verbirgt. Doch es gibt keinen Grund zur Sorge. Hypnose ist eine sanfte und natürliche Methode, um Ängste und Schmerzen zu lindern. Bei Zahnarztangst kann Hypnose beispielsweise dazu beitragen, dass Du entspannter in den Behandlungsstuhl sitzt und die Behandlung ohne Angst und Schmerzen überstehst. Bei Brustkrebs-Patienten kann Hypnose dazu beitragen, dass die Nebenwirkungen der Chemotherapie gelindert werden und die Patienten besser mit der Krankheit umgehen können. Also, keine Angst vor Hypnose!
Aktuelle Studienergebnisse
Im Rahmen einer 2018 veröffentlichten Studie brachte Narkoseärztin Marie-Elisabeth Faymonville von der Universitätsklinik in Lüttich 68 Patientinnen mit Brustkrebs bei, sich selbst zu hypnotisieren. Diese Frauen waren bereits nach sechs Sitzungen weniger ängstlich, depressiv und konnten besser schlafen als die in der Vergleichsgruppe, die keine Hypnose benutzt hatten.
Die Universitätsklinikum Jena untersuchte 2017 in einer Metastudie, welche nicht-medikamentösen Maßnahmen gegen Zahnarztangst helfen. 29 Studien mit rund 3000 Teilnehmern wurden dafür unter die Lupe genommen. Musikhören und Entspannungsübungen zählten zu den eingesetzten Mitteln.
Die mit Abstand besten Ergebnisse zeigten sich beim Einsatz von Hypnose.
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